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Valeriana officinalis L., Wurzel geschnitten, kontrolliert biologischer Anbau

Indikation

äußerlich bei (bakteriellen) Haut/Schleimhauterkrankungen zur Beruhigung, bei Einschlafstörungen, unterstützend bei Bluthochdruck, beruhigend und asthmatischen Beschwerden

Anwendung

2 Teelöffel zerkleinerte Baldrianwurzeln mit 1/4l kaltem Wasser übergießen und 10-12 Stunden stehen gelassen. Gelegentliches Umrühren des Ansatzes ist zu empfehlen. Bei Bedarf kann man diesen Tee 2-3mal am Tag 1 Tasse trinken. Diese hohe Dosierung ist unschädlich und garantiert eine optimale Wirkung.

Zum Räuchern: körperorientierend, stärkend

Heilkräuter-Beschreibung

GESCHICHTE:

Früher wurde der Baldrian (Valeriana officinale) zeitweise als Allheilmittel betrachtet.

Schon im Altertum empfiehlt Dioskurides den Baldrian als erwärmendes Mittel mit harntreibender und menstruationsfördernder Wirkung. Er nennt den Baldrian "Phu".

Hildegard von Bingen sieht im Baldrian ein Heilmittel gegen Brustfellentzündungen. Auch Hippokrates, Tabernaemontanus und Paracelsus schätzten den Baldrian als wertvolle Heilpflanze. Der Baldrian wurde unter anderem gegen Augenkrankheiten, Epilepsie und sogar gegen die Pest eingesetzt.

Auch bei den Germanen stand der Baldrian, als Baldurs Pflanze, im Ruf, ein Allheilmittel unter den Heilpflanzen zu sein. Diese Vorstellung wurde im Mittelalter von den meisten Völkern übernommen, in deren Ländern diese Heilpflanze beheimatet war.

Erst im 17. Jahrhundert wurde die beruhigende Wirkung des Baldrians auf das Nervensystem immer bekannter.

Zum Schutz vor bösen Geistern wurde der Baldrian in Nordeuropa an die Tür gehängt.

Im Zimmer aufgehängt, sollte ein Baldrianstrauß anzeigen, wenn eine Hexe den Raum betritt, denn dann würde er sich bewegen.

Um sich vor dem Teufel oder Verzauberungen durch Hexen zu schützen, trugen manche Menschen ein Stück Baldrianwurzel bei sich.

BOTANISCHE BESCHREIBUNG:

Der Echte Baldrian ist eine 50 _x0013_ 180 cm hohe Heilpflanze, hat einen kurzen Wurzelstock mit zahlreichen braunen, kriechenden, unangenehm stark riechenden Wurzeln. Im Frühjahr wachsen zuerst die unpaarig gefiederten Blätter aus der Erde und bilden ein luftiges Kissen.

Ende April steigen die ersten aufrechten, gefurchten, schwach behaarten Stängel mit gegenständig, unpaarig gefiederten Blättern mit Zipfeln in Lanzettform auf. Die Grundblätter sind relativ groß. Die Stängelblätter werden nach oben hin kleiner. Die unteren Stängelblätter sind gestielt und behaart, die oberen sind kahl und sitzen dem Stängel an. Der endständige, mehrfach dreistrahlige Blütenstand ist doldenartig und besitzt zahlreiche, gestielte Blüten. Die Krone der Einzelblüten ist 3-6 mm lang, hellrosa bis weißlich, unten röhrenförmig, oben trichterförmig und besteht aus 5 miteinander verwachsenen Kronblättern, deren Zipfel frei sind. Der Blütenkelch besteht aus 5 kleinen nach innen umgerollten Zipfeln, die beim Reifen der Früchte zum Pappus auswachsen. Die einsamige, nußähnliche Frucht entwickelt sich aus dem unterständigen Fruchtknoten.

Diese Heilpflanze ist eine mehrjährige Staude, sodass die Pflanze im Frühjahr immer wieder neu heranwächst.

Ein zarter angenehmer Duft geht von den Blüten dieser Heilpflanze aus. Katzen, aber auch Ratten mögen diesen Duft ganz besonders gern, daher wird der Baldrian auch Katzenkraut genannt. Manche Menschen empfinden den Duft der Baldrian-Blüten auch als eher unangenehm, vor allem, wenn es regnet.

Die Wurzeln dieser Heilkräuter mit ihren zahlreichen Fasern sind außen braun und innen weißlich.

Der Geruch der Wurzeln wird von deutlich mehr Menschen als unangenehm empfunden, vor allem wenn sie nach der Trocknung stark riechen. Ganz anders geht es den Katzen, die den Baldrianduft lieben und ganz verrückt nach ihm sind.

VORKOMMEN:

Heimisch in Europa und Asien.
Im nordöstlichen Amerika wird die Droge mittlerweile auch kultiviert.
Die Heilpflanze stammt hauptsächlich aus Kulturen in England, Osteuropa, Belgien und teilweise aus Deutschland.
Standort: feuchte Laubwälder, Gebüsche, Hochstaudenfluren (bis 2.000 m)

Man findet sie an den Ufern von Bächen und Gräben, auf feuchten Wiesen und an Waldrändern. In anderen Gegenden der Welt wachsen andere Baldrian-Arten, die meist ähnlich wirken wie der heimische Baldrian.

ANBAUTIPS:

Früher wurde der Baldrian sehr oft in den typischen Bauerngärten angebaut.

Der Grund dafür war nicht nur die Heilwirkung und der zierende Effekt, sondern auch die Fähigkeit des Baldrians, den Boden zu durchlüften und Regenwürmer anzuziehen. So fördert der Baldrian im Garten das Wachstum des Gemüses und anderer Pflanzen.

Der Boden für den Baldrian sollte ausreichend feucht und tiefgründig und der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein.

Man kann den Baldrian auch in großen Kübeln anbauen, muss sie dann jedoch häufig gießen.

In manchen Gartengeschäften und bei Spezialversendern bekommt man Samen oder fertige Pflanzen vom Baldrian.

Im zeitigen Frühjahr sät man die Samen unter Glas in Saatkästen oder kleine Töpfchen. Ab Mai kann man sie auch ins Freiland säen, wenn der Boden dort über mehrere Wochen hinweg nicht von anderen Pflanzen überwuchert wird. Wichtig ist es, dass man die Samen nicht mit Erde bedeckt, weil diese Heilkräuter Lichtkeimer sind.

Der Samen braucht nahezu einen Monat bis er keimt. Daher braucht man eine Menge Geduld.

Sobald kleine Pflanzen gewachsen sind, pflanzt man sie im Abstand von 50 cm bis 1 Meter aus. Das Gleiche gilt für fertig gekaufte Pflänzchen.

Bis zum späten Sommer entwickeln sich die neuen Baldrian-Pflanzen zu kräftigen Heilkräutern. Doch erst nach zwei bis drei Jahren sind sie voll ausgewachsen.

Wenn der Baldrian Ausläufer bildet, kann man diese kleinen Pflanzen im Frühjahr von der Mutterpflanze trennen und im passenden Abstand auspflanzen.

PFLANZENFAMILIE:

Baldriangewächse = Valerianaceae

UMGANGSSPRACHLICHE NAMEN:

Valerian (engl.), Arzneibaldrian, Balderbracken, Balderbrackenwurzel, Balderjan, Ballerjan, Boldrian, Bullerjan, Hexenkraut, Katzenbaldrian, Katzenkraut, Katzenwurzel, Mondwurz, St.- Georgen-Kraut, Stinkbaldes, Tannmark, Tollerjan, Viehkraut.

ANGEWANDTER PFLANZENTEIL:
Wurzeln _x0013_ Radix Valerianae, (Blüten)

WIRKSTOFF/SAMMELZEIT:

Medizinisch verwendet werden die unterirdischen Pflanzenteile. Baldrianwurzel, bestehend aus den unterirdischen frischen oder unterhalb 40 Grad Celsius sorgfältig getrockneten Pflanzenteilen, sowie ihre Zubereitungen in wirksamer Dosierung.

Blütezeit: Mai bis September

Sammelzeit: September bis Oktober, Wurzel: Oktober, Blüten: Juli / August

SAMMELTIPS:

Die Wurzeln des Baldrians werden im Herbst gesammelt, wenn die Blütezeit schon lange vorbei ist. Dann werden die Wurzeln ausgegraben. Am besten lässt man einen Teil der Wurzel zurück, damit die Heilpflanze die Chance hat, neu heran zu wachsen. Die Wurzeln werden abgebürstet und mit kaltem Wasser kurz abgespült. Dann werden sie in kleine Stücke geschnitten und an einem warmen Platz möglichst schnell getrocknet.

Die Blüten werden im Hochsommer gesammelt, wenn die Pflanzen in voller Blüte stehen. Dann werden sie an einem schattigen Ort getrocknet. Achtung! Damit keine Katzen die zu trocknenden Baldrian-Teile verunreinigen, sollte man die Trocknung an einem Platz durchführen, der von Katzen nicht erreicht werden kann.

INHALTSSTOFFE:

Die Wurzeln enthalten ätherisches Öl (Baldrianöl), Valerensäuren, Baldriansäure, Sesquiterpene, Arnikaflavon, Hydrophile Lignane, Bitterstoffe, Gerbstoffe, Harz und Alkaloide.

MEDIZINISCHE EIGENSCHAFTEN:

beruhigend, entspannend, konzentrationsfördernd, krampflösend, schlaffördernd,

Die Wurzel des Baldrians wirkt in erster Linie beruhigend.

Die Wirkung des Baldrians ist durch medizinische Studien untermauert. Selbst die Funktion der einzelnen Wirkstoffe wurde untersucht.

Die Sesquiterpene im Baldrian verändern die Funktion und die Erregungsübertragung der sogenannten GABA-Rezeptoren in Nervenzellen. Das führt zu einer entspannenden und entkrampfenden Wirkung. Die Valerensäure im Baldrian unterstützt diese Wirkung, indem sie die Stoffwechselaktivität der Nervenzellen verändert.

Durch diese entspannende Wirkung kann man den Baldrian nicht nur bei Schlafstörungen und Nervosität einsetzen, sondern auch bei zahlreichen Gesundheitsbeschwerden, die mit Unruhe und Verkrampfungen einhergehen.

Zahlreiche andere Arten der Gattung Baldrian (Valeriana) haben eine ähnliche Wirkung wie der heimische Echte Baldrian. Eine mexikanische Verwandte des Baldrians, Valeriana edulis, hat eine besonders große Wurzel mit sehr intensiver Wirksamkeit.

ANWENDUNG UND DOSIERUNG:

zur Beruhigung, bei nervös bedingten Einschlafstörungen, bei Bluthochdruck, asthmatischen Beschwerden, Blähungen, Bluthochdruck, Darmkrämpfe, Gallenbeschwerden, Gastritis, Kopfschmerzen, Krämpfe, Magenkrämpfe, Magenschleimhautentzündung, Migräne, Nervöse Herzbeschwerden, Nervosität, Neurodermitis, Prüfungsangst, Reizblase, Rückenschmerzen, Schilddrüsenüberfunktion, Schlafstörungen, Unruhe, Verspannungen, Wechseljahrsbeschwerden

Bei allen Zuständen von Nervosität, Schlaflosigkeit und vielen psychosomatisch bedingten Krankheiten (z.B. Magengeschwür oder - krämpfe) kann Baldrian als Tinktur, Tee oder Pulver (z.B. Tabletten) eingesetzt werden. Bei Schlaflosigkeit empfiehlt sich vor dem Schlafengehen ein Tee aus Baldrian, Hopfen, Beifuss und Melisse, der in kleinen Schlucken langsam getrunken wird. Da Baldrian nicht müde macht, kann er auch bei Prüfungsangst eingesetzt werden. Inzwischen gibt es Baldrianprodukte in jedem größeren Supermarkt. Sie können viele Psychopharmaka ersetzen, weil sie nicht nur ungefährlicher wirken sondern auch nicht süchtig machen. Art der Anwendung: als Pflanzenpreßsaft, Tinktur, Extrakt oder andere galenische Zubereitungen
(innerlich), oder als Badezusatz (äußerlich)

Dosierung: Soweit nicht anders verordnet:
Aufguß: 2-3 g Droge pro Tasse, ein- bis mehrmals täglich
Tinktur: 0,5 bis 1 Teelöffel (1-3 ml) ein- bis mehrmals täglich
Extrakt: entsprechend 2-3 g Droge ein- bis mehrmals täglich

1 Teelöffel (2 - 3 g) Baldrian mit ca. 150 ml siedendem Wasser übergießen und nach 10 bis 15 Minuten abseihen. 1 - 3 mal täglich und vor dem Schlafengehen eine Tasse trinken.
Tinktur:
1 bis 3 ml ein bis mehrmals täglich

Extrakte:
Bei Einschlafstörungen 400 bis 900 mg Extrakt eine halbe bis 2 Stunden vor dem Schlafengehen
Bei Unruhezuständen 300 bis 450 mg über den Tag verteilt

Äußere Anwendung:
Aufguss von 100 g in 2 l heißem Wasser für ein Vollbad, Zubereitungen entsprechend
Badetemperatur: 34 - 37 °C, Badedauer: 10 bis 20 Minuten.

Baldrian-Tee bevorzugt als Kaltauszug.

Dazu übergießt man ein bis zwei Teelöffel Baldrian-Wurzel mit einer Tasse Wasser. Den Tee lässt man etwa zwölf Stunden ziehen. Dann filtert man ab und erwärmt den Tee auf Trinktemperatur.

In kleinen Schlucken trinken.

Bei Eile oder in Teemischungen kann man die Baldrian-Wurzel auch als Aufguss zubereiten und den Tee dann 10 bis 15 Minuten ziehen lassen.

Wer will, kann auch die Blüten des Baldrians als Tee einsetzen.

Die Baldrian-Blüten sind deutlich milder als die Wurzel und riechen angenehmer.

Im Handel sind sie normalerweise nicht erhältlich, man muss sie also selber ernten.

Mit den Baldrian-Blüten kann man wahlweise einen Kaltauszug oder einen Aufguss zubereiten und als Tee trinken.

Baldrian-Tinktur

Um eine Baldrian- Tinktur selbst herzustellen, übergießt man Baldrian in einem Schraubdeckel-Glas mit Doppelkorn oder Weingeist, bis alle Pflanzenteile bedeckt sind, und lässt die Mischung verschlossen für 2 bis 6 Wochen ziehen.

Dann abseihen und in eine dunkle Flasche abfüllen.

Von dieser Tinktur nimmt man abends oder bei Bedarf ein bis zwei Teelöffel ein.

Wenn einem die Tinktur zu konzentriert ist, kann man sie mit Wasser verdünnen.

Im Handel und in Apotheken werden jede Menge Tabletten und Dragees mit Baldrian angeboten.

Die Dosierung dieser Mittel ist sehr unterschiedlich und reicht von leicht, für die Anwendung am Tage, bis zu stark, bei ausgeprägten Schlafstörungen.

Häufig sind die Baldrian-Mittel auch mit anderen Heilpflanzen kombiniert, wie Hopfen, Melisse oder Passionsblume.

Baldrian-Blüten als Schlafkissen:

Die zarten Baldrian-Blüten kann man in Form eines Kräuterkissens als Einschlaf

2 Teelöffel zerkleinerte Baldrianwurzeln mit 1/4l kaltem Wasser übergießen und 10-12 Stunden stehen gelassen. Gelegentliches Umrühren des Ansatzes ist zu empfehlen. Bei Bedarf kann man diesen Tee 2-3mal am Tag 1 Tasse trinken. Diese hohe Dosierung ist unschädlich und garantiert eine optimale Wirkung. Zum Räuchern: körperorientierend, stärkend
zur Beruhigung, bei Einschlafstörungen, unterstützend bei Bluthochdruckberuhigend und asthmatischen Beschwerden. Stärkt die Milz

9 von 9 Bewertungen

Durchschnittliche Bewertung von 5 von 5 Sternen


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9 Bewertungen

14. März 2025 13:11

Bewertung mit 5 von 5 Sternen

Ruhe-Tropfen aus der Natur für Nerven, Psyche, Kopf

Mit Baldrianwurzel als Hauptzutat mit Lavendelblüten und Melissenblätter erstelle ich Ruhetropfen, die bei Dauerstress das Durcheinander des Tages am Abend vergessen lassen. Wir verwenden es aber auch als Teemischung. _x000D_ _x000D_ Die Qualität ist hervorragend und die Lieferung sehr schnell. Außerdem top Kundenservice! _x000D_

19. Januar 2025 12:39

Bewertung mit 5 von 5 Sternen

Super Qualität

Zur Auffrischung von Katzenschmusekissen bestens geeignet! Klare Empfehlung.

4. März 2023 09:00

Bewertung mit 5 von 5 Sternen

Super

Gute Qualität, bestens geeignet einen etwas vom Stresslevel herunter zu holen und Abends gut Schlafen zu Lassen.

9. Mai 2019 18:47

Bewertung mit 5 von 5 Sternen

Qualität 1A

19. April 2016 08:31

Bewertung mit 5 von 5 Sternen

Ausgezeichnetes Produkt

Der Baldrian hat ein sehr gute Qualität und auch bei der Verpackung (Papiertüte) gibt es nichts zu beanstanden. Morgens gebe ich einen gehäuften Teelöffel in ein halb volles Wasserglas und dazu kommt noch ein gehäufter Teelöffel klein geschnittener Ingwer. Dies lasse ich bis abends ziehen, dann gebe ich noch einen gehäuften Teelöffel Hopfen hinzu und brühe diese Mischung mit kochendem Wasser ca. 15 min. auf. Dann gebe ich die Teemischung durch ein Sieb und trinke diese ca. 1 Std. vor dem Schlafengehen. Seitdem sind meine jahrelangen Schlafstörungen Geschichte! Manchmal verdopelle ich sogar die Menge, wenn ich feststelle, dass ich beispielsweise zu viel Koffein zu mir genommen habe über Tag oder aus anderen Gründen unruhig, aufgeregt oder nervös bin. Habe keinerlei Probleme mit meinem Schlaftrunk, egal in welcher Dosierung, und bin sehr, sehr zufrieden damit. Den bittersüßen Geschmack durch die Zugabe von Ingwer liebe ich.

Unser Kommentar: Vielen Dank für diesen schönen Kommentar und Ihre wertvolle Bewertung!

24. Januar 2016 09:21

Bewertung mit 5 von 5 Sternen

Teemischung

Der Baldrian wird zur Beruhigung in einer Teemischung mit Hopfen und Melisse genommen,ich süsse mit Honig damit der bittere geschmack nicht so dominant ist.die Verpackung könnte wiederverschliessbar sein damit dem Teegenuss nichts im Wege steht ;).

22. Januar 2016 21:20

Bewertung mit 5 von 5 Sternen

Zum Vaporisieren und Tee bereiten gut geeignet

Baldrian riecht stark typisch, schmeckt auch typisch, eher unangenehm. ich habe es vaporisiert und auch als Tee getrunken. Hat mich schon schläfrig gemacht. Ob es zum Einschlafen reicht ist von Person zu Person verschieden. Bei mir ist Baldrian nicht ausreichend, auch nicht in Kapseln.

12. Januar 2015 18:23

Bewertung mit 5 von 5 Sternen

meine Katze ist von der Qualtiät überzogen!

Meine Katze ist fast durchgedreht als ich den Beutel geöffnet habe. Riecht frisch und stark. Vorzüglich geeignet für einen Schlaftee.

21. Dezember 2014 18:54

Bewertung mit 5 von 5 Sternen

starke Staubentwicklung

staubt arg beim Umfüllen, wird aber in einem Plastiktütchen geliefert, in diesem Fall sehr hilfreich schmeckt sehr bitter als Teeaufguss, aber mit Früchten gemischt geht es...

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