Für viele Menschen gehören ausgiebige Sonnenbäder einfach zum Sommerfeeling. Braun zu sein steht in unserem Kulturkreis heute für Schönheit und Gesundheit. Der Wunsch nach Bräune geht sogar so weit, dass manche Leute sich das ganze Jahr über auf die künstliche Sonnenbank im Solarium legen und selbst im Winter aussehen, als hätten sie ein paar Wochen Sahara-Aufenthalt hinter sich. Unbestritten ist eine gleichmäßige leichte Sonnenbräune optisch ansprechender als blasse Haut. Zumindest entspricht sie dem heutigen Schönheitsideal hellhäutiger Menschen, während man sich früher mit Sonnenschirmen, Hüten und allen möglichen anderen Mitteln die Sonnenstrahlen vom Leibe hielt und Blässe als vornehm galt.

Hautkrebs ist heute nicht selten

Nun ja, die Zeiten ändern sich. Was aber kaum jemand bedenkt, ist die Tatsache, dass schon ein leichter Sonnenbrand gefährlich ist und es unter ungünstigen Umständen zu bleibenden Hautveränderungen kommen kann. Sogar Auslöser von Hautkrebs kann er werden. Je nach Hauttyp, Lebensalter und Geschlecht vertragen die Menschen unterschiedlich viel Sonne. Der nordische Hauttyp sowie der Mischtyp bekommen sehr schnell Sonnenbrände, der mediterrane verträgt mehr Sonne und dunkle bis schwarze Hauttypen bekommen nur selten einen Sonnenbrand. Außer der Hauttyp spielen aber auch der Ort, an dem man sich befindet, die Jahreszeit und Tageszeit eine Rolle.

Was ist an Sonnenbränden so gefählich?

 Sie ähneln je nach Schwere einer Verbrennung ersten oder zweiten Grades, sind aber im Grunde eine Art Strahlenkrankheit, ausgelöst durch die UV-Strahlung der Sonne. Äußerlich kommt es zu Rötung der Haut, zu Quaddel-und Nesselbildung. In der Haut werden die Epidermis-Zellen geschädigt und die Unterhaut (Dermis) entzündet sich. Das Kollagen wird teilweise zerstört, die Elastizität der Haut nimmt ab, Falten und Hautflecken bilden sich. In schwereren Fällen kommt es zur Ausbildung von vakuolisierten Keratozyten, den sogenannten Sonnenbrandzellen und zu DNS-Mutationen, die sehr gefährlich sind und später Hautkrebs auslösen können. Bei großflächigen Sonnenbränden kann durch die Erweiterung der Gefäße durch die Überhitzung auch Fieber, Schüttelfrost und Kreislaufschwäche auftreten. Durch die Veränderungen in der Atmosphäre ist die UV-Strahlung heute intensiver und aggressiver als früher und das Hautkrebsrisiko steigt spürbar.

Was kann man tun, um Sonnenbränden vorzubeugen und schon aufgetretene zu lindern?

Dabei ist natürlich vorbeugen das A und O. Man sollte zu viel Sonne meiden und das richtige Sonnenschutzmittel auftragen. Auf dem Gebiet der Sonnenschutzmittel gibt es eine Neuheit, die sehr wirksam, sicher und verträglich ist: Visola 25. Der Bio Sauerstoff-Sonnenschutz Fluid ViSola +25 bietet intensiven Hautschutz vor UVA und UVB-Strahlen, sorgt für natürliche Bräune und pflegt gleichzeitig die Haut. Dabei ist Visola 25 hautverträglich, wasserfest und für alle Hauttypen und jedes Alter geeignet. Trägt man das Fluid nur einmal am Tag richtig auf, kann man Hautschäden gut vorbeugen. Besonders zu empfehlen ist das Hautschutzmittel bei Sonnenallergien. Ist ein Sonnenbrand schon aufgetreten, sollten Sofortmaßnahmen mit Aloe vera Gel, Johanniskrautöl und co. eingeleitet werden, um Folgeschäden möglichst vorzubeugen. Maßnahme Nr.1 heißt kühlen. Wenn die Haut brennt, helfen kühle Duschen, Eiswürfel, Umschläge mit Joghurt oder Quark. Auch mit apres sun, dem Saft einer Bio Aloe Vera oder Johanniskrautöl lässt sich die Haut beruhigen und kühlen.